Virtuelle Kunstgalerie von Greta Znojemsky

„Kunst muss nicht „schön“ sein (– darf es aber).“ Greta Znojemsky, 1950 in Wien geboren, hat an der Hochschule für Angewandte Kunst die Meisterklasse für Grafik absolviert, ein Stipendium für weitere Studien in Paris bekommen und danach noch Ausbildungen im Bereich der Kunstpädagogik gemacht. Sie arbeitet seit den 1970er-Jahren als Künstlerin, seit 1987 leitet sie auch künstlerische Seminare und Workshops. Weit über 100 Ausstellungen hat sie in der Zeit gemacht, unter anderem auch in Berlin, Beijing, Athen, auf Malta, in Peru, Israel und Schweden. Ihre Arbeiten finden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen in Österreich (Henkel- Austria, Stadt Gmunden), Deutschland, Finnland, Australien, Peru (Museum für Gegenwartskunst, Cusco), Usbekistan (Sammlung British American Tobaccos, Taschkent) und Palästina (Sammlung International Center, Bethlehem). Und seit Neuestem auch im Internet.

Ihre alte Website war nicht nur etwas schwer zu finden und für die Anzeige am Handy nicht geeignet, sondern sie hat vor allem Greta Znojemskys Kunst keinen Gefallen getan. Bilder wurden abgeschnitten und in Formate gezwängt, die die technischen Rahmenbedingungen erfordert haben – dabei muss es ja genau umgekehrt sein! Wenn ich Kunst im Web zeige, muss die Kunst den benötigten Platz bekommen.

Mit Ihrer neuen Website unter www.gretaznojemsky.at kann Greta Znojemsky jetzt ihre ganzen Werke online zeigen – und ihre Werksammlung ist riesig und auch sehr vielfältig! Vielfalt ist auch ein wichtiges Stichwort in ihrer Arbeit: „Mein wichtigstes Anliegen ist aber Diversität, Wachsamkeit dem Zufälligen gegenüber, Bereitsein für den Zufall. Ein Bewusstsein den Ressourcen gegenüber und die Wiederverwertung von Dingen und Materialien.“ Schauen Sie sich das an.

Veröffentlicht von Janne am

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